Samstag, 18. August:
Heimreise
Wieder weckt der Wecker bereits 5.30 Uhr, und nach dem Frühstück und Aufladen rollen wir gegen 7.45 Uhr los gen Dresden.
Bis kurz vor Rendsburg läuft alles glatt, aber dann: Stillstand wegen mehrerer Unfälle. Für ungefähr eine Stunde. Meine Stimmung sackt deutlich nach unten durch, denn wir haben noch nicht einmal ein Drittel der Strecke geschafft und schon gut Zeit verloren. Der Plan ist, die Schmidts heute noch aus der Pension nach Hause zu holen; dafür müssen wir aber bis spätestens 18 Uhr mit der Schmidt-Transporttasche in Langebrück sein.
Zwischen Dreieck Wittstock-Dosse und Dreieck Havelland zieht es sich auch ein bisschen; allerdings stelle ich erfreut fest, dass die unzähligen Baustellen wohl nur in der Gegenrichtung den Verkehr bremsen. Mit vollem Schwung rollen wir durch Berlin, um ca. 17.15 Uhr an Thiendorf vorbei, kurz nach 17.30 Uhr kralle ich in der Wohnung flink die Tasche, und um 17.55 Uhr stehen wir in der Tierpension. Uff. Die Schmidts lassen sich diesmal relativ schnell fangen und verpacken, und somit steht einer glücklichen Heimkehr für alle nichts mehr entgegen.
Das Auspacken und Verstauen des Autoinhalts zieht sich bis kurz vor 20 Uhr; danach gibt es die traditionellen Rückkehrnudeln, und damit ist der letzte Urlaubstag beendet.