Harz 2016

Einleitung

Da uns die dies­jäh­rige Urlaubs­pla­nung erst im April gelingt und ein Feri­en­haus auf Got­land des­halb finan­zi­el­ler und logis­ti­scher Wahn­sinn wäre, blei­ben wir kurz­ent­schlos­sen auch die­ses Jahr in Deutsch­land und ent­schei­den uns für Elend, einen klei­nen Ort im Harz nahe Sorge, Schierke und dem Bro­cken, mit ca. 450 Ein­woh­nern und (min­des­tens) einem char­man­ten Feri­en­haus. Unse­res wird von Fami­lie Göp­pel ver­mie­tet, wel­che auch auf dem Grund­stück wohnt, wie wir gern Feri­en­haus­ur­laub macht und des­halb weiß, wor­auf es ankommt.

Und so ist es – das Haus ist her­vor­ra­gend aus­ge­stat­tet und lässt nichts ver­mis­sen. Bis auf Sup­pen­tel­ler viel­leicht, zumin­dest habe ich keine gefun­den; aber das ist ver­schmerz­bar, da diverse Scha­len in pas­sen­der Größe im Schrank ste­hen*. Die Prä­misse bei der Ein­rich­tung war außer­dem, dass Herr Göp­pel jeder­zeit dort ein­zie­hen kön­nen muss, falls seine Frau ihn irgend­wann aus dem Haupt­haus wer­fen sollte. Auch des­halb wirkt die Aus­stat­tung gut durch­dacht, inkl. eines gro­ßen Fern­se­hers, Tele­fon, WLAN und Waschmaschine … 🙂

*Nach­trag vom 21. August ’16: Es gibt auch Sup­pen­tel­ler, ich war nur zu blind!

Hin­weis für Pro­fi­fo­to­gra­fen: Auf den fol­gen­den Sei­ten gibt es u. a. Bil­der mit stür­zen­den Linien zu sehen. Viele. Wirk­lich viele. Har­zer Städt­chen sind sehr eng, und 18 mm sind oft zu viel. Da müsst ihr jetzt durch.

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