North Marston 2017

Samstag und Sonntag, 26./27. August:
Rückreise

Tja, das musste ja so kom­men – der Urlaub hat lei­der ein Ende, und das ist jetzt erreicht.

Ges­tern fiel uns noch ein bzw. auf, dass in GB jetzt Bank Holi­day ist, und das bedeu­tet erhöh­tes Rei­se­auf­kom­men. Wir beschlie­ßen, bereits um 9 Uhr los­zu­rol­len, um bei poten­zi­el­len Staus nicht der Fähre (kein Fle­xi­ti­cket!) hin­ter­her­win­ken zu müssen.

Wir rei­ßen uns pünkt­lich vom Häus­chen, den Kat­zen und der Fami­lie But­ler los und errei­chen keine drei Stun­den spä­ter schon Dover, was uns einen Platz auf einer zei­ti­ger able­gen­den Fähre ein­bringt. Hurra!

In Calais gön­nen wir uns einen Absa­cker an der Hotel­bar. Madame „Ich spre­che kein Eng­lisch“ aus 2014 ist auch wie­der da, spricht aber mitt­ler­weile „a little“ Eng­lisch, was mich fröh­lich macht. Frau R. tip­pert abends ihre Ein­las­sun­gen fürs Tour­ta­ge­buch, ich schaue der­weile BBC, den ein­zi­gen nicht fran­zö­sisch­spra­chi­gen Sen­der im Hotel­fern­se­hen, bzw. ins Buch.

Der Sonn­tag gestal­tet sich lei­der anders als erhofft, am Ende ste­hen wegen eines Mega­staus bei Düren sowie eini­ger ande­rer Ver­kehrs­ver­knül­lun­gen wie­der mehr als 12 Stun­den auf der Rei­se­stopp­uhr. Inso­fern bin ich im Nach­hin­ein glück­lich, dass ich mir keine Zeit genom­men haben, um Dün­kir­chen herum die Land­schaf­ten im Mor­gen­ne­bel zu knipp­sen. Erst nach Son­nen­un­ter­gang laden wir das Auto aus und fal­len spät­nachts knülle in die Federn.

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