Harz 2016

Dienstag, 26. Juli:
Quedlinburg

Muss man gese­hen haben, wenn man schon mal im Harz ist!

Der Tag beginnt mit einem Fehl­start – die ein­zig freie, eben ergat­terte und bezahlte Park­lü­cke (und die kön­nen in der Urlaubs­sai­son recht rar wer­den) stellt sich als Behin­der­ten­park­lü­cke her­aus. Dumm gelau­fen, mein Feh­ler. Und auf dem Park­platz wird auch nichts mehr frei, wohin­ein man wech­seln könnte. Nunja, fünf Euro mehr für die Stadt­kasse; in Elend bezah­len wir immer­hin zwei Euro Kur­ab­gabe pro Per­son und Tag, insofern …

Die dunk­len Wol­ken ver­zie­hen sich nach und nach, und so wird der Rund­gang eine recht schweiß­trei­bende Ange­le­gen­heit, zumal es spä­ter auf den Schloss­berg über der Stadt geht. Muss man aber auch gese­hen haben, denn die Aus­sicht ist her­vor­ra­gend und die Stifts­kir­che nebst Museum sind einen Besuch wert.

Um die ver­brauch­ten Kalo­rien zu erset­zen, been­den wir die Stadt­be­sich­ti­gung im Café „Zum Roland“, das ein­zige Café in Deutsch­land, dass gleich sie­ben Häu­ser umfasst und mit „Rats­her­ren­torte – wie Sacher­torte, aber bes­ser“ wirbt.

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