Dienstag, 26. Juli:
Quedlinburg
Muss man gesehen haben, wenn man schon mal im Harz ist!
Der Tag beginnt mit einem Fehlstart – die einzig freie, eben ergatterte und bezahlte Parklücke (und die können in der Urlaubssaison recht rar werden) stellt sich als Behindertenparklücke heraus. Dumm gelaufen, mein Fehler. Und auf dem Parkplatz wird auch nichts mehr frei, wohinein man wechseln könnte. Nunja, fünf Euro mehr für die Stadtkasse; in Elend bezahlen wir immerhin zwei Euro Kurabgabe pro Person und Tag, insofern …
Die dunklen Wolken verziehen sich nach und nach, und so wird der Rundgang eine recht schweißtreibende Angelegenheit, zumal es später auf den Schlossberg über der Stadt geht. Muss man aber auch gesehen haben, denn die Aussicht ist hervorragend und die Stiftskirche nebst Museum sind einen Besuch wert.
Um die verbrauchten Kalorien zu ersetzen, beenden wir die Stadtbesichtigung im Café „Zum Roland“, das einzige Café in Deutschland, dass gleich sieben Häuser umfasst und mit „Ratsherrentorte – wie Sachertorte, aber besser“ wirbt.
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