Harz 2016

Mittwoch, 27. Juli:
Rappbodetalsperre und Thale

Frau R. gibt sich wage­mu­tig und will die Stau­mauer hin­un­ter ren­nen! Nach­dem wir erst­mal den Harzdre­na­lin-Park­platz für die Flug­seil­tou­ris­ten an der obe­ren Stau­mauer auf­ge­sucht und ein paar über die Tal­sperre flie­gen­den Men­schen beim Krei­schen zuge­hört haben, rei­sen wir wei­ter zur unte­ren Stau­mauer, wo sich die Start- und Ziel­platt­for­men für den Senk­recht­lauf befinden.

Ich suche mir einen Platz, von dem aus ich Frau R. doku­men­tie­ren kann, Frau R. lässt sich der­weil ins Geschirr schnal­len und ein­wei­sen. Und dann geht es los … Dum­mer­weise ist Frau R. zu leicht, sodass die Siche­rungs­seile beim Her­un­ter­lau­fen eher hin­der­lich sind und Frau R. gar nicht rich­tig in Schwung kommt. Sie macht aber das Beste dar­aus und so ziem­lich jeden Spaß mit.

Weil der Nach­mit­tag noch jung und das Wet­ter bes­ser als ver­spro­chen ist, fah­ren wir wei­ter nach Thale und lat­schen dort den „Mythen­weg“ ab, auf wel­chem 13 Sta­tio­nen diverse nor­di­sche Göt­ter erklä­ren und diese auch in unter­schied­li­chen Kunst­for­men visua­li­sie­ren. Kurz vor Ende lau­ert das Eis­café „Asgard“, das außer einem span­nen­den Namen aber nichts groß­ar­tig Außer­ge­wöhn­li­ches zu bie­ten hat.

Zum Ende zu etwas fuß­lahm, freuen wir uns, das Auto und mit die­sem kurze Zeit spä­ter unser Feri­en­haus zu erreichen.

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