Fazit

Der Schwarz­wald und vor allem der Hoch­schwarz­wald sind land­schaft­lich durch­aus eine Wucht. Die atem­be­rau­ben­den Täler mit ihren hohen Brü­cken, die Tun­nel, der dichte und – im Gegen­satz zu Eifel 2019 und Bay­ern 2020 – nicht so krank aus­se­hende Misch­wald, die Ser­pen­ti­nen, die Flüsse, Bäche und Seen haben uns trotz des durch­wach­se­nen Wet­ters in der ers­ten Woche durch­aus Spaß gemacht.

Unsere Emp­feh­lung für Back­wa­ren in der Gegend Löffingen/​Bräunlingen ist wie schon erwähnt die Bäcke­rei Schmid – Bröt­chen und Brot in guter Bio-Qua­li­tät zu einem gera­dezu lächer­li­chen Preis, z. B. fünf Bröt­chen und ein Vier­tel But­ter­streu­sel­ku­chen für 4,10 EUR!

Außer­dem kann man beim Tan­ken jede Menge Geld spa­ren: In eini­gen Orten gibt es Auto­häu­ser und Auto­werk­stät­ten mit eige­nen Zapf­säu­len, an denen der Sprit teil­weise 12 bis 15 Cent je Liter bil­li­ger ist als bei den übli­chen Ver­däch­ti­gen. Wir haben in Löf­fin­gen beim Fahr­zeug­haus Lau­fer ech­tes Super (die E10-Säule war kaputt) für 1,559 getankt, das bei den gro­ßen Ket­ten in der Stadt bei 1,709 EUR lag. Und da man wegen der Berge und Täler doch etwas mehr Sprit durch den Motor bläst, lohnt sich das.

Kuckucks­uh­ren sind übri­gens über­be­wer­tet, und Bom­mel­hüte haben wir in den zwei Wochen nur in Sou­ve­nir­lä­den gesehen.