Freitag, 8. August:
Monschau

End­lich wie­der Mon­schau, herr­li­cher Ort im Tal an der Rur. Wie immer von Tou­ris­ten über­lau­fen, wes­halb wir uns dies­mal eher auf einen han­glas­ti­gen Rund­weg um Mon­schau und nur zum Schluss zum Post­kar­ten­schrei­ben und Möpp­chen- und Senf-Kau­fen noch­mal in die Innen­stadt bege­ben. Wer mehr über Mon­schau wis­sen will, kann gern im 2019er Urlaubs­be­richt nach­le­sen – es hat sich nicht viel ver­än­dert … Außer mei­ner Kon­di­tion, die wie gesagt nicht mehr vor­han­den ist. 🙁

Am Abend neh­men wir indi­rekt an der Geburts­tags­feier für Mario teil. Das Feri­en­haus steht direkt neben einer Kneipe und heute Abend fei­ert Mario, wie wir aus den teils gesun­ge­nen Glück­wün­schen erfah­ren. Das High­light des Abends fin­det schon sehr früh statt: Zwei Gäste brin­gen Mario auf Jagd­hör­nern ein Ständ­chen. Waid­män­nisch mit „Hirsch tot“ und „Fuchs tot“. Als Zugabe gibt es „Happy Bir­th­day“. Der DJ hatte dage­gen mit sei­nem Musik­pro­gramm keine Chance, obwohl er mit Andreas Gabal­lier zu vor­ge­rück­ter Stunde noch einige Gäste zum Mit­grö­len ani­mie­ren konnte. Aber Ohro­pax sei Dank war dann für uns noch vor Mit­ter­nacht Schluss.